alles ist einer ständigen veränderung unterworfen, auch ich kann mich dessen nicht entziehen. Mit jeder sekunde die verstreicht entwickele ich mich weiter, doch was ist aus mir geworden? jetzt, wo ich das abitur beendet, habe ich, statistisch gesehen das höchste allgemeinwissen meines lebens, danach beginnt das vergessen ... doch, was nutzt mir dieses wissen, das ich sowieso wieder verlieren werde? ist es nicht wichtiger zu leben? zu empfinden? was ist schöner als ein augenblick des glücks? gibt es denn etwas wichtigeres als die liebe, zu freunden, zu einem ganz besonderen menschen?
in dieser zeit, in dieser gesellschaft gibt es für mich nur zwei dinge für die ich kämpfen werde, das leben und die liebe.
entgegen den Konventionen der gesellschaft werde ich so leben wie ich es will, so wie ich es mit meinem gewissen vereinbaren kann.
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